Jülicher Schlosskonzerte©

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Nächstes Konzert am Sonntag, 10.Dezember 2023 um 20 Uhr mit dem Ensemble

 

Die Singphoniker

 

 

 

17. März 2024

 

Leonkoro Quartet

 

 

 

 

Jonathan Schwarz, Violine

Amelie Wallner, Violine

Mayu Konoe, Viola

Lukas Schwarz, Violoncello

 


Die Musikerinnen und Musiker

 

Amelie Wallner wurde in München geboren und erhielt im Alter von vier Jahren ihren ersten Violinunterricht. Sie ist mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ und trat als Mitglied und Konzertmeisterin des Bundesjugendorchesters in vielen verschiedenen Ländern auf. Zu ihren Lehrern gehören Harald Christian, Prof. Petru Munteanu, Prof. Mo Yi und Prof. Nora Chastain an der Universität der Künste Berlin, bei der sie sich derzeit im Bachelorstudium befindet. Weitere kammermusikalische Impulse erfuhr sie unter anderem von Eberhard Feltz, Ernö Sebestyen, Anthea Kreston, Tim Vogler und Konstantin Heidrich. 2019 wurde sie mit ihrem einem Streichsextett beim Kammermusikwettbewerb der Alice-Samter-Stiftung mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Amelie spielt regelmäßig in Sinfonie- und Kammerorchestern, wie dem Sinfonieorchester Liechtenstein, dem Ensemble Esperanza und der Kammerakademie Potsdam.

 

Jonathan Schwarz, geboren 1996 in Lübeck, erhielt seinen ersten Geigenunterricht bei Vladislav Goldfeld bevor er 2009 seine Ausbildung als Jungstudent an der Musikhochschule Lübeck in der Klasse von Heime Müller fortsetzte. 2015 nahm er das Studium an der Universität der Künste Berlin bei Nora Chastain auf, welches er bei ihr seit dem Frühjahr 2020 im Masterstudiengang fortführt.

Jonathan Schwarz sammelte früh Orchestererfahrung und war Konzertmeister als Mitglied des Bundesjugendorchesters und infolgedessen an CD-Produktionen bei der Deutschen Grammophon sowie an Rundfunkaufnahmen der deutschen Rundfunksender beteiligt. Weitere Orchestererfahrung sammelte er unter anderem im Festivalorchester des Pacific Music Festival, Eroica Berlin, Anima Eterna Brugge, der Kammerakademie Potsdam und insbesondere in den Jahren 2020 bis 2022 als Mitglied der Karajan-Akademie bei den Berliner Philharmonikern.

Jonathan Schwarz ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und spielt eine Geige von Voller Brothers William, Charles & Arthur.

 

Die japanisch-niederländische Bratscherin Mayu Konoe wurde 1997 in Amsterdam geboren. Ihre erste Ausbildung erhielt sie an der Sweelinck Academy des Konservatoriums Amsterdam in der Klasse von Coosje Wijzenbeek. 2016 nahm sie ihr Studium an der Universität der Künste Berlin bei Mark Gothóni auf und seit 2022 studiert sie in der Violaklasse von Walter Küssner an der Hochschule für Musik Hanns Eisler.

Mayu sammelte schon in jungen Jahren Erfahrung in der Kammermusik. So spielte sie bereits im Alter von 9 Jahren mit ihrem Quartetto Piccolo im Concertgebouw Amsterdam und bildete zudem ein Duo mit ihrem Zwillingsbruder Takehiro Konoe. Weitere KammermusikpartnerInnen waren u.a. Menahem Pressler, Lucas Jussen, Lars Anders Tomter und Noa Wildschut.

Sie war Mitglied des Ensembles Esperanza und sammelte zusätzliche Orchestererfahrung als Aushilfe bei der Kammerakademie Potsdam und den Berliner Philharmonikern.

 

Im Alter von zehn Jahren wurde der 1998 geborene Cellist Lukas Schwarz Jungstudent an der Musikhochschule Lübeck in der Klasse von Prof. Troels Svane. 2016 begann er sein Studium in der Klasse von Peter Bruns an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig, welches er im Frühjahr 2021 mit Höchstnote abschloss. Zurzeit führt er sein Studium im Master bei Prof. Bruns fort. Er besuchte Meisterkurse von David Geringas, Wolfgang Emanuel Schmidt, Jens-Peter Maintz, Jan Vogler, Stephan Forck und anderen.
Bereits im jungen Alter konnte Lukas Schwarz mit Auszeichnungen auf sich aufmerksam machen. So erhielt er neben zahlreichen 1. Bundespreisen beim Jugendwettbewerb Jugend musiziert den 1. Preis beim Lions Jugend Musikpreis und einem 2. Preis beim 9. Internationalen Cellowettbewerb Antonio Janigro (Kroatien). Außerdem wurde ihm der NDR Kultur Förderpreis verliehen, verbunden mit einer Studioproduktion.
Als Mitglied des Bundesjugendorchesters unternahm er Tourneen im In- und Ausland und war an CD-Produktionen bei der Deutschen Grammophon sowie an Rundfunkaufnahmen der deutschen Rundfunksender beteiligt.
Weitere Orchestererfahrung sammelte er im Verbier Festival Music Camp Orchestra und als Mitglied des Kammerorchesters Eroica Berlin, des Orchester im Treppenhaus und bei der Jungen Norddeutschen philharmonie.

 


 

Das Programm

 

Anton Webern

(1883 - 1945)

Langsamer Satz für Streichquartett

 

Dimitri Schostakowich

(1906 - 1975)

Streichquartett Nr. 3 in F-Dur

 

- Pause -

 

Johannes Brahms

(1833 - 1897)

Streichquartett Nr. 1 in c-moll, op. 51/1

 
 


 

Zum Programm

 

 

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Stand: 18. Februar 2023.